Mit einem Webshop bist du in Krisenzeiten besser abgesichert
Wenn dein Geschäft, aus welchen Gründen auch immer, für einige Zeit gesperrt bleiben muss oder es wegen einer Baustelle wieder mal keinen Parkplatz vor der Tür gibt, haben deine Kunden in diesem Fall noch immer die Möglichkeit, bei dir einzukaufen – über den Webshop.
Drohende Verluste können so zumindest teilweise abgefedert werden. Und du minimierst das Risiko, dass der Kunde die Produkte woanders bezieht und somit eventuell auch zukünftig für dich als Kunde verloren geht, weil er dann dem anderen Unternehmen treu bleibt. Vor allem Stammkunden sind bereit, Unternehmen, bei denen sie regelmäßig einkaufen, mit Onlinekäufen zu unterstützen.
Mit einem Webshop kannst du zusätzlichen Umsatz lukrieren
Kurzfristig kann ein Webshop also drohende Verluste zumindest teilweise abfangen, längerfristig kann er auch für zusätzlichen (manchmal auch beträchtlichen) Umsatz sorgen. Die Konsumenten bestellen immer öfter online und sind immer weniger bereit, längere Anfahrtszeiten oder Warteschlangen für ihre Einkäufe auf sich zu nehmen. Das ist ein Trend, der schon seit längerem zu beobachten ist. Das Online-Geschäft wird also weiterwachsen. Hier liegt noch einiges an Potential für österreichische (Klein- und Mittel-)Unternehmen.
Der Trend geht zu Produkten und Shops aus Österreich
Der Trend zu Online-Käufen ist nicht neu. Neu hingegen ist, dass bei vielen ein Umdenken einsetzt, nicht zuletzt durch die Corona-Krise: Produkte und Shops aus Österreich werden mehr und mehr bevorzugt. Einerseits, weil viele Menschen erkannt haben, wie wichtig es für die Wirtschaft ist, österreichische Unternehmen zu unterstützen. Anderseits, weil österreichische Produkte und österreichische Unternehmen für Qualität, Zuverlässigkeit und kürzere Transportwege stehen.
Mit einem Webshop wirst du besser gefunden
Wenn du deine Produkte und die zugehörigen Bilder im Webshop entsprechend benennst, hinterlegst du damit auch die entsprechenden Suchbegriffe für diverse Suchmaschinen. Natürlich ist man nicht automatisch ganz vorne gereiht, nur weil man einen Webshop hat, aber die Suchmaschinen finden die Bezeichnungen deiner Produkte im Shop. Die Chance, so von potentiellen Kunden gefunden zu werden, steigt auf jeden Fall.
Es gibt mittlerweile einige Plattformen, auf denen österreichische Online-Shops präsentiert werden, teilweise sogar gratis. Und es werden immer mehr. Wer auf solchen Plattformen präsent ist, erhöht seine Sichtbarkeit.
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Gerade kleinere Unternehmen bieten Vorteile für ihre Online-Kunden
Viele Kleinunternehmen meinen, dass sie mit den großen Anbietern nicht mithalten können. Das mag auch in mancher Hinsicht stimmen, wie beispielsweise in Bezug auf Preis oder Produktvielfalt.
Aber: Du bist für Deine Kunden erreichbar! Deine Kunden können dich telefonisch oder per Email kontaktieren, wenn sie Fragen zu deinem Produkt haben. Du bietest die entsprechende Beratung. DAS ist der große Unterschied zu den größeren, anonymisierten Online-Shops. Wer schon mal versucht hat, dort eine qualifizierte Beratung zu bekommen, weiß, wovon die Rede ist.
Webshops müssen nicht zwangsläufig teuer sein. Es gibt einfache kleine Lösungen, die auch mit kleinerem Budget realisiert werden können. Manchmal macht es auch Sinn, nur einen kleinen Teil des Gesamtsortiments über einen Webshop zu vertreiben. Man kann klein starten und dann nach und nach erweitern.
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