1. Schreib deinen eigenen Blog
Als Unternehmer bist du Spezialist in deinem Bereich. Mit professionellen und informativen Blogbeiträgen kannst du dieses Expertenwissen zu Geld machen. Sobald dein Blog eine bestimmte Reichweite und Bekanntheit hat, kann es für externe Firmen interessant sein, Werbung zu schalten. Das Prinzip funktioniert wie bei einer Zeitschrift. Du schreibst weiterhin deine eigenen Beiträge, neben denen dann die Werbung einer Firma oder verschiedener Firmen auftaucht. Dafür, dass sie auf deinem Blog werben dürfen, bezahlen dir Firmen und Hersteller Geld.
Achte aber immer darauf, dass die geschaltete Werbung im Einklang mit deinen Unternehmensgrundsätzen steht.
2. Veröffentliche dein E-Book
Ein eigenes Buch zu publizieren ist heute so einfach wie nie. Denn du benötigst nicht mehr zwangsläufig einen Verlag, dem du dein Manuskript zusenden musst – um dann zu warten, dass es ausführlich geprüft wird, ehe der Verlag entscheidet, ob er es herausgibt. Selfpublishing ermöglicht es dir, dein E-Book online zu veröffentlichen und zu vertreiben. Für jedes verkaufte Exemplar erhältst du dann Geld.
Bevor du dich für einen Self-Publishing-Anbieter entscheidest, solltest du aber die verschiedenen Angebote unbedingt vergleichen, denn die Konditionen sind sehr unterschiedlich. Während einige Anbieter das Marketing für dirch übernehmen oder dein E-Book automatisch über große Online-Portale erhältlich ist, musst du bei anderen die Vermarktung komplett alleine in die Hand nehmen. Vergleich vor allem auch, welchen Anteil aus den Verkäufen der Bücher du erhältst.
3. Verdiene Geld mit Affiliate-Links
Hast du auf deiner Website oder deinem Blog regelmäßig sehr viele Besucher, können sich Affiliate-Links für dich lohnen. Das bedeutet: Du bindest Links zu den Produkten oder Leistungen deiner Werbepartner auf deiner Website ein. Kauft der Websitebesucher dann das Produkt des Werbepartners, bekommst du eine Provision.
Passende Affiliate-Partner findest du über verschiedene Affiliate-Netzwerke wie etwa affilinet. Doch auch Messebesuche oder Networking via Social Media helfen dir bei der Suche.
4. Biete Online-Workshops an
Insbesondere, wenn du mit deinem Unternehmen Beratungsleistungen anbietest, ist diese Form des Geldverdienens sinnvoll – vor allem auch, wenn du ohnehin Schulungen zu bestimmten Produkten durchführst oder Workshops organisierst. Denn Seminare, Weiterbildungen und Co. funktionieren auch über das Internet.
Der Vorteil: Du kannst die Teilnehmer online und live schulen, indem du die Veranstaltung von einem beliebigen Ort der Welt aus leitest. Und es gibt sogar Möglichkeiten, bei denen deine Präsenz gar nicht erforderlich ist.
Es gibt eine Reihe von Tools, mit deren Hilfe du Online-Trainings recht einfach zusammenstellst und nach Belieben Tests, PowerPoint-Präsentationen oder Fotos einbinden kannst. Dein Online-Training bewirbst du dann auf deinen Internetseiten, über Social Media oder andere Wege. Du verkaufst auf diese Weise dein Fachwissen, bist aber orts- und zeitunabhängig.
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5. Verkaufen im Online-Shop
Bietest du ein Produkt an, das sich leicht versenden lässt und das für eine breitere Zielgruppe interessant ist, lohnt sich die Einrichtung eines Onlineshops. Auf diese Weise erreichst du mehr potenzielle Käufer als mit einem lokalen Geschäft. Zudem fallen Mieten für Verkaufsräume weg.
Möchtest du deinen lokalen Shop um einen Online-Shop ergänzen, mach dir zunächst Gedanken darüber, mit wie viel Mehraufwand dies verbunden wäre. Brauchst du etwa größere Lagerflächen oder deutlich mehr Mitarbeiter, um neben dem herkömmlichen Geschäft auch einen Online-Shop betreiben zu können, lohnt sich der finanzielle Aufwand nicht immer. Kalkuliere also gründlich.
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