Warum das BioTech-Start-up Profem auf Crowdfunding setzt
Das österreichische Start-up Profem hat ein neues Heilmittel gegen Pilzinfektionen entwickelt. Crowdfunding soll für das Produkt den Markteintritt finanzieren.
Das österreichische Start-up Profem hat ein neues Heilmittel gegen Pilzinfektionen entwickelt. Crowdfunding soll für das Produkt den Markteintritt finanzieren.
Verantwortung & Nachhaltigkeit
Specialisterne integriert Menschen aus dem Autismus-Spektrum in den Arbeitsmarkt – vor allem für Jobs, wo Genauigkeit und Null Fehler-Toleranz gefragt sind.
CoderDojo ist eine weitweite Initiative, die Kindern und Jugendlichen Programmieren und Robotik näherbringen will. Maria Pernegger erzählt, wie ein neues Dojo entsteht.
Nach einem Master in Neuroscience entwickelte die Unternehmensberaterin mit Kollegen ein System für Online-Mentoring – und traf den Nerv der Zeit.
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Eine Liste zustellender Betriebe wollte die Autorin Nunu Kaller erstellen. Daraus wurde eine wichtige Initiative zur Stärkung des Österreichischen Einzelhandels.
Wie behalten Bürger im Zeitalter digitaler Behördenwege die Kontrolle über ihre Daten? Dominik Berons DanubeTech" arbeitet an einer Blockchain-basierten Lösung.
Weil ihr in Wien die typisch englischen Tea Houses abgingen, sattelte die Pädagogin um und eröffnete kurzentschlossen das Zeitgenossin.
Ein-Personen-Unternehmen müssen sich immer wieder neu erfinden. Melanie Brazda fand im Vertrieb von Naturkosmetik ein zweites Standbein und eine profitable Positionierung
Kann Bügeln ein Geschäft sein? Ja, vor allem, wenn es mit einem Abholservice und cleverem Marketing einhergeht. Nicolettas Bügelladen brummt seit dem ersten Tag.
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Weil sein gebraucht erworbenes Handy nach kurzer Zeit den Geist aufgab, erkannte Peter Windischhofer eine Marktlücke: hochwertige Second Hand-Elektronik mit Garantie.
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Das Gastronomieprojekt Habibi & Hawara bildet Geflüchtete zu Köchen und Restaurantfachleuten aus, fördert die Integration und wird ob des Erfolgs nun auch zum Franchise.
Robert Kopkas Leuchten-Start-up Luke Roberts ist nicht nur erfolgreich, es ist auch noch im Mehrheitsbesitz seiner Gründer. So gelang die Finanzierung.
Selbst ein scheinbar endgültiges Produkt wie die Holzschraube lässt sich noch verbessern. Für seine smarte Innovation wurde der Grazer Unternehmer vielfach ausgezeichnet.
Jacqueline Pehacks Konzept: Im Zeitalter der Massenware sind Maßmöbel nicht nur ein Statussymbol, sie stehen auch für langlebige Qualität und Nachhaltigkeit. Das kommt an
Dominik Flener und Gerhard Feilmayr entwickelten eine smarte Software rund um eine neue Technologie und schufen einen einfachen und präzisen Allergietest für zu Hause.
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Wenn Jung und Alt sich eine WG teilen ist das nicht nur ökonomisch eine Win-Win-Situation, es ist auch emotionell bereichernd. Eine App soll nun das Matching erleichtern.
Bis seine Spezialanfertigungen ausgeliefert sind, muss Richard Wagner oft hohe Summen vorfinanzieren. Umso wichtiger ist es, dass die offenen Forderungen rasch eingehen.
Mit dem digitalen Stimmungsbarometer schufen Markus Koblmüller und David Schellander eine einfache und effiziente App zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
Mit der italienischen Spezialität Mozarella im Wagen bereichern die Triestiner Arianna Morettin und Luca Mauri die Wiener Food Truck-Szene.
Was ist ein Foto wert? Keine leichte Frage, es kommt drauf an, wofür es verwendet wird. Das Geschäftsmodell von Fotografen basiert auf der Abgeltung von Nutzungsrechten.
Eine Restauratorin hat das Privileg, täglich von Kunst umgeben zu sein. Sie muss aber auch scharf kalkulieren und immer ein Auge auf öffentliche Ausschreibungen haben.
Mit einem kreativen Konzept, Fingerspitzengefühl und konsequenter Öffentlichkeitsarbeit hat Ali Kabalan Wiens vielleicht hippsten Barber-Shop aufgezogen.
Als die Israelin nach Österreich zog stellte sich die Frage, wie ihr Beruf mit der Gewerbeordnung in Einklang zu bringen wäre. Eine ergänzende Ausbildung war die Lösung.
Mit Unterstützung der Wirtschaftsagentur Wien und anderer Institutionen bekam die Einrichtungs-App Cozyo der Architektin Rhina Portillo internationale Aufmerksamkeit.
Aus der motivierten Mrs.Sporty-Kundin wurde eine erfolgreiche Club-Inhaberin. Die Unterstützung durch den Franchise-Geber erleichterte den Sprung in die Selbständigkeit.
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Als sie selbst an Krebs erkrankte, hätte sich Martina Hagspiel mehr Erfahrungsaustausch mit Betroffenen gewünscht. Ihr Projekt "Kurvenkratzer" soll das nun ermöglichen.
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Lebensmittel-Kooperativen erleben als hippe Food Coops und Mitgliederläden ein Revival. Dalida Horvat und Peter Lieber erklären, wie das Modell funktioniert.
Weil sie ihr Beruf nicht mehr erfüllte, machte sich Isabel Groschopf als systemische Familientherapeutin selbständig. Rechtlich gesehen ist sie nun "Neue Selbständige".
Dank vielfältiger Berufserfahrung und langjähriger Auslandsaufenthalte kann Andrew Hofer branchenspezifische Sprachtrainings für das gehobene Management anbieten.
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Alexander Penzias und Alvaro Lobato-Jimenez erfanden einen smarten Indoor-Garten. Möglich macht's innovative Technik, die dank Förderungen weiterentwickelt wurde.
Ein Smart-Hotel mit Co-Working Spaces und einem Roboter als Concierge: Die Konzeption des Schani berücksichtigt neueste Erkenntnisse der Tourismusforschung.
Um den elterlichen Hof neben dem Beruf weiterführen zu können, suchte Josef Kranawetter nach einem ganz speziellen Produkt - und fand es in einer seltenen Schweinerasse.
Ordentliches Wirtschaften umfasst auch die richtige Absicherung, ist roof04 Inhaber Alexander Dworak überzeugt. Sein Unternehmen hat von dieser Einstellung profitiert.
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Komponistinnen ins rechte Licht zu rücken ist das Anliegen der Musikausstellung MusikaFemina. So klappte die Finanzierung des Kulturprojekts.
Reibungsloses Bestellwesen und Buchhaltung sind das Rückgrat jedes expandierenden Unternehmens. So fand der steirische Infrarot-Spezialist Redwell die passende Software.
Als die Belastung zu groß wurde, suchte die Ernährungstrainerin Sandra Nova Unterstützung und absolvierte ein Burnout-Präventionsprogramm. Die Kosten trug die SVA.
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Es war nur ein Nebenprodukt ihrer Forschungen. Heute ist Vesela Tanaskovics Verfahren zur Entschlammung von Stauseen patentiert und ihre NGO international anerkannt.
Um den Pilotfilm für Ihr TV-Projekt zu finanzieren starteten Werner und Magdalena Brix ein Crowdfunding. Auf Port41 geben sie ihre Erkenntnisse daraus weiter.
Als Sie schwanger wurde, suchte Fräulein's-Chefin Stephanie Edtstadtler nach Entlastung und engagierte eine Betriebshilfe. Die Kosten dafür übernahm die SVA.
Ein Business starten mit ganz wenig Kapital? Damianos Filippidis' Importgeschäft ist das Musterbeispiel einer Geschäftsidee mit geringem Finanzierungsbedarf.
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Für ihre Kartenspiele und Events, die die europäische Idee spielerisch und niederschwellig erlebbar machen, wurde Katharina Moser mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Weil er seine Motorräder günstiger warten wollte, absolvierte Alwin Kasberger eine Mechaniker-Ausbildung. Heute verkauft er seine Custom-Bikes bis nach Hongkong.
Seine Erfahrungen im Unternehmen seiner Familie nützte der 2014 aus Damaskus Geflüchtete, um am Wiener Brunnenmarkt ein Geschäft und einen Großhandel zu starten.
Der Künstler und Hobbywinzer Wolfgang Meißner wollte nur ein paar Achterln an Freunde ausschenken. Dann forderten die Behörden Genehmigungen - und der Weinbau hob ab.
Weil sie für ihre Kinderbücher keinen Verlag fand, gründete Kristina Waxhofer kurzerhand selbst einen. Heute verlegt sie mehrere Autoren und wächst kräftig.
Als bei der Juristin Silke Solly ein Burnout diagnostiziert wurde, krempelte sie ihr Leben um. Mit ihrer Firma "Lieblingsrock" ist sie heute erfolgreich selbständig.
Der Hanfinhaltsstoff CBD ist der neue Naturheilkunde-Renner, Hanfshops versprechen gute Geschäfte. Evergreen will mit Lifestyle-Produkten und Nahrungsergänzungen punkten
Mit anspruchsvollen Reisen für Architektur-Interessierte sicherte sich die Architektin Marion Kuzmany eine interessante Nische im Reisemarkt.
Um die Auslastung in der Vorweihnachtszeit zu optimieren, startete der Event-Marketer Hermann Herunter einen lustvoll verspielten Pop-up-Indoor Weihnachtsmarkt.
Statt wie geplant eine Buchhandlung zu eröffnen, übernahm Marion Mixner eine verwaiste Greißlerei. Dank professioneller Businesspläne hat sie es bis heute nicht bereut.
Motiviert, fleißig und talentiert: Weil Jürgen Kaiser seine Lehrlinge sehr bewusst einsetzt, sind sie auch finanziell ein Gewinn für den Betrieb.
In den 90ern stieß der Architekturstudent Michael Lisner mit seinen 3D-Ideen auf Unverständnis. Heute zählt er zu den führenden Spezialisten. So gelang der Durchbruch.
Die sichere Karriere beim Weltkonzern haben zwei Manager zu Gunsten einer riskanten Unternehmerlaufbahn aufgegeben und ihr Hobby zum Beruf gemacht.
Um sich ihren Job zu erleichtern, baute Monika Clodi ihr eigenes Garderobenmobil. Daraus entwickelte sich ein florierendes Business für die Filmbranche.
Mit ihrer Maßhutfertigung am Wiener Naschmarkt haben Audrey Lee James und Nuriel Molcho das vom Aussterben bedrohte Modisten-Handwerk neu belebt.
Sotirios Kostoulas und Athina Gkoritsa zeigten Unternehmergeist in der Krise: Mit griechischen Backwaren bringen sie Griechenland-Fans wie auch Exilgriechen zum Träumen.
Begonnen hat Alexandra Parger mit Schmuck-Kollektionen aus dem 3D-Drucker. Dann erhielt sie Anfragen für Merchandising-Serien, und aus dem Hobby wurde ein gutes Geschäft.
Dass Martin Zagler den elterlichen Baumeisterbetrieb übernehmen würde, hatte er nicht geplant. Das folgende rasante Wachstum hingegen schon. Und es auch klug abgesichert.
Eine Marktlücke auszumachen, bevor sie richtig sichtbar war, ist Philipp Halla gelungen. Sein E-Mobilitäts-Vertrieb Vertical ist in der boomenden Szene ganz vorn dabei.
Über 120 Jahre, nachdem die Herren Dunlop und Michelin mittels Gummi, Schlauch und Luft Komfort aufs Rad gebracht haben, kommt die erste Innovation. Diesmal aus Wien.
Standardisierte Anfragen, übersichtliche Kategorien, keine Überraschungen bei Kosten: Die Tischlerbörse hilft auch abgelegenen Betrieben, die Auslastung zu verbessern.
Die Kunst-Anthropologin sammelt Infos zu Ausstellungen und Kunst-Events aus aller Welt in einer Datenbank und macht sie über eine App leicht zugänglich.
Die Hörakustikerin macht sich in Wien mit einem Spezialangebot für Musikschaffende selbständig. Das nötige Rüstzeug holte sie sich in den Workshops des wko[forum]wien.
Als das einst boomende Tiberius durch den Online-Handel Konkurrenz bekam, startete Marcos Valenzuela eine radikale Neupositionierung. Mit durchschlagendem Erfolg.
Ein Städtetrip ohne Shopping? Nicht nur Ronja Scherzinger fände das langweilig. Mit ihrer App FashionTouri macht sie Gleichgesinnten ein interessantes Angebot.
Ihre vielseitigen Kenntnisse wollte Susanne Altmann in ein neues Konzept gießen. Der "pbroker Persönlichkeits-Check" unterstützte die erfolgreiche Umstrukturierung.
Auch beeindruckt von den steigenden Immobilienkursen? Die Hemmschwelle für lohnende Investitionen will Florian Huber senken, indem er den Markt digitalisiert.
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Aussteigen und einen Bauernhof betreiben - diesen Lebenstraum haben sich zwei Münchner in Österreich erfüllt. Damit sich das ausgeht, können Gäste am Landleben teilhaben.
Einen Campingplatz erben, im Salzkammergut? Das klingt nicht nach Goldgrube. Mit viel Eigenleistung und einer Vision wird aber ein lukratives Geschäftsmodell daraus.
Als Plus-Size-Käuferin fand Bobby Herrmann-Thurner es stets mühsam, ansprechende Mode zu finden. Ihr Blogazine ?Curvect? nimmt sie sich des Themas an.
Thomas Wimmer berät die Hotellerie. Dabei fielen ihm die gravierenden Sicherheitsrisiken auf, die viele Hotels mit ihrem Gäste-WLAN eingehen. Und er hatte eine Idee.
Von Bikern für Biker: Die Oberösterreicher Werner Richtsfeld und Christian Indra haben eine App entwickelt, die bei Motorradunfällen rechtzeitig Hilfe holt.
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Edeltraud Feilers Sohn kann eine Hand nur eingeschränkt bewegen. Reißverschlüsse waren ein Problem - bis die beiden eine ebenso smarte wie einfache Erfindung machten.
Mit einem System für flexible Preisgestaltung, das sie in der Hotellerie entwickelte, verhilft Elfi Maier nun auch Theatern und Parkgaragen zu besserer Auslastung.
Manchmal braucht es nur eine Pause, in der man Erfahrungen und Wünsche abwägt. Um dann doch im Beruf zu landen, den man trotz Wunsch der Familie nicht ergreifen wollte.
Kluge Beobachtung eines Alltagsproblems brachte Horst Raffalt auf die Idee zu seinem "Multistopper". Heute wird der ehemalige Messerschleifer von Investoren hofiert.
Während der Modehandel mit der Digitalisierung kämpft, nutzt eine Wiener Designerin die Möglichkeit, um ihren Kundinnen maßgeschneiderte Kreationen anzubieten.
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In Wien lernte Joana Adesuwa Reiterer Frauen aus ihrer Heimat Nigeria kennen, die ums Überleben kämpften. Das brachte sie auf die Idee zu ihrem Geschäftsmodell.
2016 übernahm Michael Moser die Autowerkstatt der Familie. Gerade rechtzeitig, um den veränderten Anforderungen der Branche mit einer Neuausrichtung zu begegnen.
Aus einer Kinderbeschäftigung wurde eine Geschäftsidee: Mit den bunten Badala Sticker-Bögen verwandeln sich alte Verpackungen in neues Spielzeug.
Es gehört schon Mut dazu, die ohnehin nicht arme Pizzeria-Szene um einen weiteren Betrieb zu bereichern. Und dann auch noch "Wiener Pizza"! Kann das gutgehen?
Weil die beiden Twens bei der Mode für ihren eigenwilligen Lifestyle sehr anspruchsvoll sind, haben sie daraus ein Business für die Gothic-Szene gemacht.
Die Abhängigkeit von einem Großkunden wurde dem Software-Unternehmen 2012 fast zum Verhängnis. Ein Vortrag über Gewinnmaximierung brachte ein Aha-Erlebnis und die Wende.
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Kaffee ab Hof? Fast! Fürth Kaffee schafft die direkte Verbindung vom Strauch durch den Röstofen in die Tasse. Fair und direkt - zum Nutzen von Bauer und Genießer.
Sara Rizzi und Ylza Ludfiu haben in Wien den Apulischen Feinkostladen "Il Pumo" eröffnet - dank Rot-Weiß-Rot-Karte und EU-Bürgerschaft.
Barbara Roth und Ulrike Blom haben bei einem Workshop im wko[forum]wien gemeinsame Ziele entdeckt. Daraus entstand ein neuartiges Tool für die Integrationsarbeit.
Man sollte meinen, es gibt genug Würstelstände in Wien. Mit ihren Hot Dogs schuf Leonie Mayer-Rieckh alias Hildegard Wurst dann aber doch etwas Neues.
Eine Einladung nach Japan ist für einen Messerschmied der Ritterschlag. Und den hat Florian Stockinger soeben erhalten.
Ganz altmodisch anhand der menschlichen Stimme sollen sich auf Whispar Menschen näher kommen, dachte sich Florian Gutmann und entwickelte eine ganz neumodische App.
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Die Wienerin Perrine Schober zeigt Interessierten die Schattenseiten Wiens. Und beweist, dass soziale Nachhaltigkeit und Unternehmenserfolg einander nicht ausschließen.
Dieser Mann ist ein Serientäter. Kaum, dass eine Firma läuft, stellt er schon die nächste auf die Beine. Ein Lehrstück in Sachen Finanzierung und Liquidität.
Nach Jahren im Immobiliengeschäft erfüllte sich Michael Sailer-Tarbuk den Traum von der eigenen, nachhaltigen Landwirtschaft.
Nicht, dass es in Wien Neubau zu wenig Frisiersalons gäbe, aber David Rinner in seinem minusplus sticht doch deutlich heraus.
Sandra Gilles hat einen langen Weg bis zu ihrem "Atelier Goldfaden" hinter sich. Was man dabei lernen und bei einem zweiten Mal anders machen kann, hat sie Port41 erzählt
1994 eröffnete Rotraut Schöberl, bekannt aus Puls4-TV, ihr eigenes Geschäft. Heute ist sie ein Fixstern der Buch-Szene. Ihr Erfolgsgeheimnis: kluges "Guerilla-Marketing".
Ein Gastronomiebetrieb ist an zahlreiche Auflagen gebunden. Als Petra Götz-Frisch den Sprung ins kalte Wasser wagte ahnte sie nicht, wie hart der Weg werden würde.
Start-up-Finanzierung: Wie Michael Schramm die Mittel für die Eintwicklung seiner App auftrieb.
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